Glücklichsein scheint mir Ähnlichkeiten mit einem wilden Tier zu haben. Wir suchen danach im Dschungel des Lebens, die Reise ist ein rechtes Abenteuer und wir kommen mitunter an durchaus unerwartete Orte.
Sobald wir das Glück festhalten wollen, flutscht es davon und entkommt uns wieder.
Glück erleben zu wollen, ist, denk ich, der kleinste gemeinsame Nenner. Wir alle genießen des Glücks Gegenwart, sie gibt uns Sinn und Stärke.
Wie dieses Glück allerdings zustande kommt, das sieht bei jedem anders aus, es ist subjektiv.
Thomas Alva Edison arbeitete eine ganze Weile an der Erfindung der Glühbirne. Eines Tages, als ein neuer Prototyp fertig war, rief er einen jungen Lehrburschen. Dieser sollte das gute Stück ins Labor zu weiteren Testzwecken bringen.
In einem fernen Land im Orient gab es einst einen König, der eine militärische Spezialeinheit unterhielt. Sie bestand aus einer Brigade berittener Elefanten. Als der führende Leitelefant zu alt für den Einsatz im Kampf wurde, ließ man ihn frei, um seinen Lebensabend unbehelligt im Dschungel zu erleben.
Vor ein paar Tagen fiel mir auf, daß es zwei Arten von Danke gibt.
Der Professor betrat den Raum und verteilte den Test. Er zeigte ein weißes Blatt Papier mit einem kleinen schwarzen Punkt in der Mitte. Seine Schüler sollten darüber schreiben, was sie sahen.
Dale Carnegie erzählt, daß Hunde Großmeister einer Disziplin sind: Sie haben die Kunst, Freunde zu gewinnen perfektioniert.
Wenns Dir ein bissl so geht wie mir, hast Du eine recht gewaltige Menge an Interessen.
Eine der interessantesten Geschichten, die ich jemals gelesen hab, ist Die Abenteuer von Pinocchio im Original von Carlo Collodi aus dem Jahr 1881. Dieses Buch basiert auf einem alten Toskanischen Märchen. Die Weite und Tiefe dieser Geschichte ist weitgehend unbekannt, da sie in der Disney Version ausgespart wurde.
Michael Endes „Unvollendete Geschichte“ ist eines der fünf Bücher, die ich auf die Insel mitnehmen würde. Meine Leidenschaft für diese Story war schon früher einmal Gast hier in dieser Kolumne.
Als Professor Teruo Higa, ein japanischer Forscher für Agrikultur und Gartenbau, Bodenbakterien untersuchte, stieß er auf etwas Erstaunliches:

