Drei effektive Strategien gegen Streß
Unser tägliches Leben fühlt sich manchmal überwältigend an. Zusätzlich kommen einem noch extra stressige Dinge in die Quere, wie z.B. Besuch der Schwiegereltern, mit Terminen überquellende Tage, öffentliche Auftritte, Leute, die sich plötzlich eigenartig verhalten (und uns mit einem großen Fragezeichen im Kopf zurücklassen), etc.
Mit anderen Worten, das Leben kann recht anstrengend und beknackt sein.
Hier drei Strategien, um alles unter einem Hut zu halten.
Höchstpersönlich von mir gefunden und getestet!
(Da ich ohnehin schon ein nervöser Typ bin, hab ich solche Tricks gut nötig … ;o))>>
Zwei Geheimnisse, die Kinder fröhlich und stark machen
Ich bin kein Fan von strikten Regeln.
Aber – ob ich das will oder nicht – in punkto Erziehung sind sie der zentrale Dreh- und Angelpunkt.
Effiziente Pädagogik hat mich immer fasziniert.
In meinen Notizen findet sich folgender Satz:
Gesunde Regeln sind wie ein Haus, sie geben uns einen Ort zum Leben.
Selbst wenn man Regelungen und Begrenzungen nicht mag und (so wie ich) die Tendenz hat, gegen sie zu rebellieren – für Kinder bringen sie eine klare Struktur, die ihnen Halt und eine Stütze zum Wachsen gibt.>>
Was klug sein ausmacht
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Unlängst fand ich in einem schönen Bildband das Portrait eines älteren Mannes.
Eines seiner Augen war klar, das andere war stumpf, glasig – es sah blind aus.
Der Titel des Kunstwerks: „Der Weise“.
Hä? Was???
Ein weiser Mann sollte besser zwei klare Augen haben, oder?
Kommt Klugheit nicht daher, daß man die Dinge deutlich sieht, wie sie sind – klar und realistisch?
Neben dem Bild stand ein Kommentar:
„Ein Weiser besitzt die Fähigkeit, zwischen gut und bös zu unterscheiden.“>>
Wo die Magie herkommt
Ich bin mir sicher, daß Du (so wie ich) eine Menge Noten zu Hause hast.
Vielleicht einen Stapel, ein Regal oder gar ein ganzes Wohnzimmer voller Hefte und Bücher. Diese Noten sind ein Schatz!
Sie bringen Musik, Inspiration und Glitzern und Funkeln in Dein Leben.
Sie bringen die Magie zu Dir.
Oder warte… hej, tun sie das wirklich??
Schauen wir uns das genauer an.
Hübsche Noten, vielleicht ein Kratzerchen hier oder ein Eselsohr dort.
Schöne cremefarbene Seiten mit schwarzen Tupfen und Linien.
Kunstvoll, keine Frage.
Und beeindruckend!
Alle Deine nicht musizierenden Freunde sehen diese Bücher als zweifelsfreien Beweis Deiner Genialität!>>
Wir erfreuen andere – und das ist das Schönste!
Hier wurde im Österreichischen Fernsehen von „Wir sind Wien“ (Bezirksfestival) berichtet.
Fagottist Lukas Nigisch (13 Jahre) sagte auf die Frage was ihn motiviert:
„Es macht uns allen Spaß und wir erfreuen andere Leute – und das ist das Schönste.“
Kluger Junge ;o))
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Wieso Google die beste Menschenkenntnis hat
Google initiierte eine interessante Studie über Produktivität und Führungskraft mit dem Namen „Project Oxygen“.
Dabei sollte festgestellt werden, wie wichtig Management wirklich ist und ob Betriebe nicht am meisten von lauter eigenständigen Mitarbeitern profitieren, die mehr oder weniger ihr eigener Chef sind.
Die Ergebnisse waren sehr aufschlußreich.
Die besten Resultate zeigten Teams, nicht Einzelkämpfer.
Genauer Teams, die einen motivierenden Manager hatten.>>
Zwei Schlüssel zu optimaler Leistung
Kürzlich hab ich eine Studie über Hockey Teams in Kanada gelesen.
Dabei fand man heraus, daß erfolgreiche High-School Hockey Teams zwei Dinge brauchen, um Spitzenleistungen zu erbringen:
1.) Motivation und 2.) diszipliniertes körperliches Training.
Einige Teams waren bekannt für ihre super harten Trainingseinheiten, andere setzten mehr auf Motivation, Spaß am Spiel.
Rate, welche Teams am erfolgreichsten waren?
Genau! Jene Teams, wo Disziplin und Motivation ausgewogen waren.>>
Besser bessere Nerven…
Eine der größten Herausforderungen, die wir Musizierende haben, ist der „Live-Faktor“.
Ich erinnere mich an Situationen auf der Bühne, wo ich mit Knien gezittert und mit Zähnen geklappert habe. Das Tremolo der anderen Art… ;o)
Natürlich gibt es „Einhörner“, Wundermenschen, die dafür geboren sind, auf der Bühne zu stehen. Die es lieben, von einem Publikum angestarrt zu werden.
Ich bewundere das! Aber offensichtlich gehöre ich nicht zu ihnen.
Mit großer Faszination habe ich kürzlich ein Buch über Zirkus Artisten gelesen. Die Seiltänzerin riskiert ihr Leben jeden Abend. Jeden Tag geht es um Leben und Tod, Tag ein, Tag aus.>>
Als ich Kind war, fand ich Musik machen doof
Singen und rumhüpfen und tanzen – das mochte ich.
Aber Musik machen, so mit gerade sitzen, Noten lesen und immerzu irgendwas brav wiederholen, bäh, das fand ich blöd. Und fad.
Hat mich gar nicht interessiert.
Wollte ich nicht machen.
Wenn Du Musik unterrichtest, bin ich mir sicher, daß Du mindestens ein Kind in Deiner Klasse hast, das genau so ist, wie ich es war. Vollkommen desinteressiert.
Wie kann man so jemand neugierig machen und Interesse wecken?>>