Im echten Leben überlegen wir gern, wo wir sparen können. Geld, Zeit und Mühe zu sparen ist gut und richtig. Wir möchten dort investieren, wo es sich lohnt und nix verschwenden.
In vielen Lebensbereichen macht das Sinn. Überall, wo es limitierte Ressourcen gibt, zeigen wir durch Sparen, daß wir verantwortliche Menschen sind. Es ist klug, Strom zu sparen, keine unnötigen Plastikberge zu erzeugen und einen kaputten Wasserhahn zu reparieren.
Wir Menschen finden es attraktiver, kurzfristig zu sparen als langfristig. Und hier wird’s dann kompliziert. Denn oft bedeutet kurzfristig sparen langfristig verschwenden.>>
Ist das nicht interessant: egal wo man sich aufhält, in einem Sportsteam, bei der Arbeit, in der Familie, überall gibt es Tratsch.
Sport fasziniert mich. Also weniger das Sitzen-und-Zuschauen. Stillsitzen ist ja sowieso nicht so meins… ;o) Vielmehr begeistert mich die Psychologie und all die Forschung, die im Sport angestellt wird.
Worte sind voller Magie. Wir Menschen denken in Bildern. Um diese von einem Kopf in den anderen zu transportieren, verwenden wir Worte. Wir übersetzen unsere Bilder in Worte. Der Empfänger bastelt dann aus unseren Worten wieder ein Bild in seinem Kopf.
Kürzlich schickte mir jemand einen Artikel über die 3 Schlüsselfragen für ein authentisches und angstfreies Leben. Interessantes Zeug! Hier die drei Hauptfragen, die der Artikel dem Leser vorschlägt:
Marianne schrieb mir: „Anselma, was würdest du mit einer Schülerin machen, die nach 5 Jahren Klavierunterricht aufhören will, weil ihr alles zu viel wird, besonders auch die Schule und vielleicht ihre ehrgeizige Mutter.
Vor einiger Zeit waren mein Mann und ich in einem schönen österreichischen Thermenort. Als wir den Rückweg antraten, gingen wir zum Bahnhof und versuchten zu erkunden, wann der nächste Zug ging, der uns nach Hause bringen sollte.
Jeder von uns hat einen Schatz in sich. Wir können ihn nicht sehen, deswegen vergessen wir manchmal, daß er da ist. Aber er macht uns aus – auch wenn wir ihn nicht direkt anschauen können.
Als ich vor vielen Jahren die Unibank drückte, wurden wir gelehrt, daß die beste Art, Kindern etwas beizubringen, die konstruktive Kritik wäre.

