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Interview mit Milan Turkovic

Foto: Kmetitsch

Short & Sweet: Interview mit dem weltbekannten Fagott-Solisten und Dirigenten Milan Turkovic.

Seine inspirierende Kunst ist auf mehr als 50 CDs zu hören sowie auf über 150 Einspielungen des Concentus Musicus, Wien.
Er ist Widmungsträger unzähliger Kompositionen. Seine Bücher sind höchster Lesegenuß, voller Weisheit und Humor.

Milan Turkovic ist eine DER Musikgrößen unserer Zeit – aber, das wisst Ihr eh ;)

Als ich meinen Eltern erklärte, daß ich Fagott spielen möchte, wußten sie nicht, was das genau ist. Aber sie kannten Ihren Namen… :-D Verraten Sie uns Ihr Geheimnis beim Musizieren?>>

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Fad war gestern

googleLoser-Gedanken (Teil 1)

Dazulernen ist super!
Aber manchmal nervt’s. Manchmal ist Lernen unbequem. Ganz leicht schleicht man sich heimlich aus dem Lernprozess davon. Später, jetzt ist es mir grad zu lästig. Und ja, später kommt dann irgendwie nie. Hm…

Hier kommt die ultimative Rettung: Befreie Dich von Loser-Gedanken. Wir alle haben sie von Zeit zu Zeit. Der Schmäh ist, fang den Loser-Gedanken ein und verwandle ihn in eine Frage. Wenn Du das machst, bist Du nicht mehr zu stoppen, garantiert!>>

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„Ich hab nix geübt weil ich keine Zeit hatte.“

take-timeOh Mann, wie oft hast Du das schon gehört? Wenn’s Dir so geht wie mir, dann, äh zirka eine Million Mal und, also – so ganz ehrlich, ähäm… dann hast Du das auch schon dieses oder jenes Mal – oder ein paar Mal öfter – selbst gesagt (pssst, ich verpetz Dich nicht!).

Die nackte Wahrheit kennen wir alle:
wenn wir etwas wirklich machen wollen, schaffen wir Zeit dafür,
wenn wir etwas nicht so wirklich machen wollen, schaffen wir uns eine Ausrede.

Gehen wir also einen Schritt zurück. Warum machst Du Musik?
(Oder wenn Dein Schüler nix übt, frag ihn genau das: Warum kommt er überhaupt zu Dir?)>>

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Reich mir die Hand mein Leben

lifeisshortWir haben keine Kontrolle, was uns passiert. Egal, was wer auch immer sagt, und wie sehr man nach dem Prinzip Hoffnung lebt.
Dinge passieren, ob wir das gut finden oder nicht. Sie kommen, wie sie wollen. Nicht, wie wir wollen.
Sich einzureden, daß wir unser Leben steuern könnten, ist glaub ich eine Illusion.

Dafür haben wir es immer in der Hand, wie wir reagieren. Es liegt an uns, was wir mit dem was eben so passiert umgehen. Wir haben Kontrolle, wie wir Dinge sehen und sie verarbeiten.>>