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Konstruktive Kritik = Mist

Als ich vor vielen Jahren die Unibank drückte, wurden wir gelehrt, daß die beste Art, Kindern etwas beizubringen, die konstruktive Kritik wäre.
Im Wesentlichen ein Feedback, das aus „das war super“ und „AAAABER“ bestand.

Die Praxis des Unterrichtens zeigte mir aber in anschaulicher Weise, daß diese Vorgehensweise komplett verkehrt ist. Warum?

Meine Erfahrung ist, Kinder sind wie Ampeln – für Fußgänger. Grün oder rot.
Babys zum Beispiel, grünes Licht oder ROTES Licht. Sie lassen Dich wissen, wenn ihnen ungemütlich zu Mute ist. Egal wie sehr Du’s nicht wissen willst.>>